• Sport schützt vor Krebs - in jedem Alter

    Ob jung oder alt: Wer regelmäßig Sport treibt, senkt das Risiko, an Krebs zu erkranken. Das bestätigt eine neue US-Studie. Nur eines dürfen Sportler nicht machen - sonst verpufft die erhoffte Wirkung.

    CHAPEL HILL (ple). Bekanntlich trägt regelmäßige körperliche Aktivität dazu bei, das Risiko auch für Brustkrebs zu senken.

    http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/krebs/?sid=817485

  • Rezepte mit Honig: Bloody Cherry

    Die Filterbeutel mit 0,6 l kochendem Wasser überbrühen und 10 Minuten ziehen lassen. Den Tee abkühlen lassen und im Kühlschrank weiter runterkühlen. Mit Kirschsaft und Bananennektar aufgießen und mit Manuka-Honig süßen. Auf Eis servieren.

  • Chill mal wieder!

    Wer ständig unter Strom steht, tut sich und den Seinen nichts Gutes

    (djd/pt). Das Mittagessen für die Kinder soll pünktlich und frisch auf dem Tisch stehen. Doch leider geht es beim Halbtagsjob im Büro mal wieder drunter und drüber und die Zeit zum Einkaufen wird knapp. Nachmittags müssen dann neben der Hausaufgabenbetreuung noch die Weingläser für den Abend mit den Freunden poliert werden. Ach ja, das Unkraut im Garten stört auch noch die Optik. Viele Frauen sind heute Familienmanagerinnen, die "nebenbei" auch noch einem Beruf nachgehen.

  • Adipositas-Paradox folgt der Herzinsuffizenz

    LOS ANGELES (eb). Die Gleichung "schlank gleich gesund" geht bei Herzinsuffizienz nicht auf.

    Hier gilt vielmehr das sogenannte Adipositas-Paradox: Zwar erhöht Übergewicht das Risiko, wer aber bereits erkrankt ist, der profitiert vom Speck an Bauch und Hüften.

    http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/adipositas/?sid=817401

  • Zum Süßen Honig verwenden!

    Honig gilt als das älteste Süßungsmittel der Menschheit. Bis zum 16. Jahrhundert wurde auf der ganzen Welt fast ausschließlich mit ihm gesüßt. Der jährliche Honigverbrauch liegt in der Bundesrepublik bei ca. 1,4 kg und ist der höchste Pro-Kopf-Verbrauch der Welt. Gern wird Honig als Aufstrich auf dem Brot verzehrt. Doch eignet er sich auch hervorragend zum Süßen von Speisen wie Quark, Joghurt, Müsli, Salatdressings und Saucen und für die Zubereitung von Gebäck und Kuchen. Die Griechen und Römer legten den Grundstein für Gewürzkuchen-Rezepte, aus denen der deutsche Lebkuchen, das englische Gingerbread und das französische Pain d’épices hervorgegangen sind.

  • Sommerdrink: Eiskalte Leidenschaft

    Ein großes Glas mit Eiswürfeln füllen, den gut gekühlten Holundersaft eingießen und mit eiskaltem Mineralwasser auffüllen.

  • Nur gesunde Nägel sind wirklich schön

    Sechs-Wochen-Kur kann Elastizität und Glanz zurückbringen

    (djd/pt). Die Hände gelten als Visitenkarte des Körpers, denn neben dem Gesicht sind sie den Blicken anderer am häufigsten ausgesetzt. Gepflegte Hände und Fingernägel machen sofort einen guten Eindruck, deshalb sollte man ihnen auch besondere Aufmerksamkeit widmen.

  • Presseinformation!!!

    Pflege-Neuausrichtungs-Gesetz: Leider nur ein sehr kleiner Schritt in die richtige Richtung

    Das Gute zuerst: das Pflege-Neuordnungs-Gesetz gibt mehr finanzielle Unterstützung für Pflegebedürftige und deren pflegenden Angehörigen. Außerdem besteht jetzt durch das Gesetz die Möglichkeit, Pflegeleistungen zwischen Pflege und pflegende Angehörigen aufzuteilen.

    /sites/default/files/bilder/bilder_aktuelles_2/PM Pflegegesetz 0507-2012.pdf

  • Krebs: Als Kind geheilt - später wieder Krebs

    Bei Kindern mit Krebs steigt je nach Dosis der Bestrahlung sowie je nach Art einer Chemotherapie das Risiko für sekundäre Neoplasien im Darm. Für Ärzte kann dieses Wissen wichtig zur Früherkennung sein.

    Von Peter Leiner

    MEMPHIS. Wenn Patienten, die als Kinder erfolgreich gegen Krebs behandelt wurden, später im Leben Darmkrebs bekommen, so korreliert das Risiko für diesen Zweittumor mit der Dosis der Bestrahlung und einer Chemotherapie, die Alkylanzien, etwa Cyclophosphamid, enthält.

    http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/krebs/?sid=817163

  • Systemischer Lupus erythematodes: Welche Vor- oder Nachteile hat Belimumab?

    Belimumab (Handelsname Benlysta) ist in Deutschland seit Mitte 2011 als Zusatzbehandlung für erwachsene Patientinnen und Patienten mit der Autoimmunerkrankung „systemischer Lupus erythematodes“ (SLE) zugelassen. Das Mittel kommt nur für Menschen infrage, bei denen die Erkrankung trotz Standardbehandlung weiter aktiv ist

    http://www.gesundheitsinformation.de/index.924.de.html

abonnieren